Die 20 besten Städte in Japan

Published: 03 June 2024

Japan verzaubert Reisende mit seiner unvergleichlichen Mischung aus traditionellem Erbe und modernster Technik und hat sich damit den Ruf eines Reiseziels erworben, das man unbedingt gesehen haben muss. Von den hoch aufragenden Wolkenkratzern und geschäftigen Märkten in Tokio bis hin zu den historischen Schreinen und jahreszeitlichen Festen in Kyoto bietet jede einzigartige Stadt in Japan eine ganz eigene Mischung aus Sehenswürdigkeiten, Klängen und Erfahrungen.

Machen Sie sich bereit, Ihren Kurs durch das Land der aufgehenden Sonne—Sie’ll lernen über die besten Sehenswürdigkeiten, optimale Besuchszeiten und Top-Unterkünfte in diesem Führer zu den Top-Städten in Japan.

Inhaltsübersicht

  1. Tokio
  2. Kyoto
  3. Osaka
  4. Hiroshima
  5. Nara
  6. Sapporo
  7. Fukuoka
  8. Kanazawa
  9. Kobe
  10. Nagasaki
  11. Takayama
  12. Yokohama
  13. Kamakura
  14. Nikko
  15. Hakone
  16. Sendai
  17. Chiba
  18. Matsumoto
  19. Himeji
  20. Kawasaki

1. Tokio

Tokyo Japan

Tokio, die Hauptstadt Japans, ist eine geschäftige Metropole, in der sich das Ultramoderne mit dem Traditionellen vermischt. Von Wolkenkratzern und neonbeleuchteten Straßen bis hin zu alten Tempeln und Naturparks bietet Tokio ein Stück Leben in all seiner Pracht. Diese Stadt ist ein Knotenpunkt von Innovation und Tradition, was sie zu einem Muss für jeden Reisenden macht.

Ein Besuch in Tokio ist wie ein Schritt in eine große Welt, in der die Vergangenheit auf die Zukunft trifft. Sie können alles erkunden, von fortschrittlicher Technologie und Straßenmode in Shibuya über Anime-Läden im Akihabara-Viertel bis hin zu ruhigen Orten, an denen Sie die Kirschblüte bewundern können. Jeder der unzähligen Bezirke Tokios bietet einzigartige Erlebnisse, so dass es immer etwas Neues zu entdecken gibt.

Was gibt es in Tokio zu sehen?

  • Senso-ji-Tempel: Als ältester Tempel Tokios bietet der Senso-ji einen bemerkenswerten Einblick in die Vergangenheit inmitten des modernen Asakusa-Viertels. Das Donnertor und die Einkaufsstraße Nakamise tragen zu seinem Charme bei.
  • Tokyo Tower: Der vom Eiffelturm inspirierte Tokyo Tower ist ein rot-weißes Spitzenwerk, das einen Panoramablick auf die Stadt bietet. Besonders beeindruckend ist er bei Nacht, wenn er die Skyline der Stadt beleuchtet.
  • Shibuya-Kreuzung: Die Shibuya-Kreuzung ist vielleicht der belebteste Fußgängerübergang der Welt’und berühmt für die schiere Anzahl der Menschen, die ihn jede Minute überqueren. Sie ist der Inbegriff des energiegeladenen Pulses von Tokio.

Wann sollte man Tokio besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Tokio ist der Frühling (März bis Mai) und der Herbst (September bis November). Diese Jahreszeiten bieten mildes Wetter und die atemberaubende Schönheit der Kirschblüte und des Herbstlaubs und eignen sich daher perfekt für eine Erkundung der Stadt.

Unterkünfte in Tokio

  • Park Hotel Tokio: Dieses Hotel bietet künstlerisch gestaltete Zimmer mit Themen aus der traditionellen japanischen Kultur. Es liegt im Stadtteil Minato und bietet leichten Zugang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
  • Shibuya Excel Hotel Tokyu: Dieses Hotel liegt direkt über dem Bahnhof Shibuya und bietet komfortable Zimmer mit einem herrlichen Blick auf den Stadtteil Shibuya. Es ist ideal für Reisende, die mitten im Geschehen sein wollen.
  • The Capitol Hotel Tokyu: Dieses Hotel, das eine Mischung aus modernem Luxus und traditioneller Ästhetik bietet, liegt günstig im Bezirk Chiyoda. Es liegt in der Nähe mehrerer U-Bahn-Linien und ist somit leicht zu erreichen.

2. Kyoto

Kyoto Japan

Kyoto, die einstige Hauptstadt Japans, ist vor allem für seine klassischen buddhistischen Tempel sowie seine Gärten, Kaiserpaläste und traditionellen Holzhäuser bekannt. Diese Stadt ist Japans spirituelles und historisches Juwel, in dem jede Gasse und jeder Winkel eine Geschichte erzählt. Kyoto lädt Besucher in eine Welt ein, in der Geishas und Gartenlandschaften in der Zeit stehen geblieben zu sein scheinen.

Im Gegensatz zu den geschäftigen Straßen Tokios bewegt sich Kyoto in einem langsamen Tempo, das die ästhetische Schönheit und kulturelle Tiefe betont. Kyoto beherbergt beeindruckende 17 UNESCO-Welterbestätten und ist eine Stadt, in der Tradition und Schönheit in das tägliche Leben eingeflochten sind.

Was gibt es in Kyoto zu sehen?

  • Fushimi-Inari-Schrein: Der Fushimi Inari-Schrein ist bekannt für seine tausenden zinnoberroten Torii-Tore und ist eine ikonische Stätte, die sich den Berghang hinaufwindet. Er bietet einen bezaubernden Spaziergang, der sowohl spirituell als auch visuell lohnend ist.
  • Kinkaku-ji (Goldener Pavillon): Dieser zen-buddhistische Tempel ist berühmt für seine beiden oberen Stockwerke, die vollständig mit Blattgold bedeckt sind. Der Pavillon ist so gestaltet, dass er sich in dem Teich, auf den er blickt, wunderschön spiegelt.
  • Arashiyama-Bambushain: Ein Spaziergang durch diesen hoch aufragenden Bambushain ist ein einzigartiges Erlebnis. Im Morgenlicht, wenn die Menschenmassen noch nicht so zahlreich sind, bietet sich ein atemberaubender Anblick.

Wann sollte man Kyoto besuchen?

Die ideale Zeit für einen Besuch in Kyoto ist die Kirschblütenzeit Anfang April oder die Herbstlaubzeit Ende November. In beiden Zeiträumen zeigt sich die atemberaubende natürliche Schönheit der Stadt in voller Pracht.

Wo man in Kyoto übernachtet

  • Kyoto Hotel Okura: Dieses Hotel liegt in der Nähe des Kamo-Flusses und des Stadtzentrums von Kyoto und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt und die umliegenden Hügel.
  • Das Ritz-Carlton, Kyoto: Am Ufer des Kamogawa-Flusses gelegen und mit Zimmern mit traditionellen Tatami-Böden ausgestattet, bietet dieses Hotel einen friedlichen und luxuriösen Rückzugsort.
  • Hotel Granvia Kyoto: Dieses Hotel ist in den Bahnhof von Kyoto integriert und bietet eine hervorragende Anbindung an die Verkehrsmittel in der Stadt und darüber hinaus - ideal für Entdecker, die mehrere Sehenswürdigkeiten besuchen möchten.

3. Osaka

Osaka Japan

Osaka ist die drittgrößte Stadt Japans und ein Kraftzentrum des Handels und der japanischen Esskultur. Sie’ist bekannt für ihre aufgeschlossenen Menschen und eine im Vergleich zu Tokio deutlich entspanntere Atmosphäre. Das Nachtleben, die leckeren Straßengerichte und die Unterhaltungsszene machen die Stadt zu einem Muss für jeden, der Japan erkundet.

Der Charme Osakas liegt darin, dass die Stadt das Neue begrüßt und gleichzeitig das Alte ehrt, von der Burg Osaka bis zum Umeda Sky Building. Osaka bietet eine einladende Atmosphäre, ganz gleich, ob Sie in die Geschichte Japans eintauchen oder die moderne Kultur genießen möchten.

Was gibt es in Osaka zu sehen?

  • Die Burg von Osaka: Dieses ikonische Wahrzeichen symbolisiert die historische Bedeutung Osakas und beherbergt ein Museum mit Artefakten aus der Geschichte der Stadt’s. Die von einem Wassergraben und einem Park umgebene Burg ist vor allem zur Zeit der Kirschblüte wunderschön.
  • Universal Studios Japan: Dieser Ort ist eine Top-Attraktion für Familien und Filmfans. Der Themenpark bringt Hollywood nach Japan mit Fahrgeschäften und Shows, die auf beliebten Filmen und Franchises basieren.
  • Dotonbori: Die Dotonbori-Straße, die für ihre schillernden Neonlichter und das Glico-Man-Zeichen berühmt ist, ist das Herz des Vergnügungsviertels von Osaka. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für frisches Sushi, Verkaufsautomaten, Essensstände und Einkaufsmöglichkeiten.

Wann sollte man Osaka besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Osaka ist der Frühling (März bis Mai) und der Herbst (Oktober bis November), wenn das Wetter angenehm ist. Zu diesen Jahreszeiten sind auch die Kirschblüten und das bunte Herbstlaub zu bewundern, die sich perfekt als Hintergrund für Ihre Fotos eignen.

Wo man in Osaka übernachtet

  • InterContinental Osaka: Dieses Hotel liegt im belebten Stadtteil Umeda und bietet luxuriöse Unterkünfte und einen atemberaubenden Blick auf die Stadt. Es befindet sich in der Nähe der wichtigsten Einkaufszentren und Verkehrsverbindungen.
  • Cross Hotel Osaka: Diese Gegend ist ideal für Reisende, die sich vom japanischen Straßenstil und der japanischen Esskultur inspirieren lassen möchten. Dieses stilvolle Hotel liegt in der Nähe der Stadtteile Shinsaibashi und Namba.
  • Hotel Universal Port: Besucher, die die Universal Studios Japan besuchen möchten, sollten diese Option wählen. Dieses Hotel verfügt über geräumige Zimmer mit einem skurrilen Dekor, das vor allem Familien zu schätzen wissen werden.

4. Hiroshima

Hiroshima Japan

Hiroshima ist aus seiner Asche auferstanden und hat sich in ein Symbol des Friedens und der Widerstandsfähigkeit verwandelt. Weltweit bekannt für seine tragische Geschichte während des Zweiten Weltkriegs, ist Hiroshima heute reich an schönen Straßen und kulturellen Erlebnissen. Der Peace Memorial Park und das Museum der Stadt sind ergreifende Erinnerungen an die Vergangenheit und Hoffnungsschimmer für eine friedliche Zukunft.

Abgesehen von der historischen Bedeutung des Atombombenabwurfs bietet Hiroshima eine angenehme städtische Umgebung mit malerischen Ausblicken auf das Seto-Binnenmeer, eine ausgezeichnete Küche und freundliche Einheimische. Aufgrund ihrer geringen Größe ist sie eine der am leichtesten zu erkundenden Städte Japans. Auch ihr Engagement für Frieden und Kultur macht sie zu einer unverzichtbaren Erfahrung für aufmerksame Reisende.

Was gibt es in Hiroshima zu sehen?

  • Hiroshima Peace Memorial Park: Dieser Park beherbergt die Atombombenkuppel, ein gespenstisches Relikt aus der Vergangenheit der Stadt’und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Park dient als Gedenkstätte und als Ort der Reflexion und Bildung.
  • Die Insel Miyajima: Nur eine kurze Fährfahrt von Hiroshima entfernt liegt die Insel Miyajima, die für ihr "schwimmendes" Torii-Tor des Itsukushima-Schreins bekannt ist. Wenn Sie etwas mehr Zeit haben, können Sie auf der Insel Miyajima schöne Wanderungen unternehmen und atemberaubende Aussichten genießen.
  • Schloss Hiroshima: Diese nach dem Krieg wieder aufgebaute Burg bietet einen Einblick in die feudale Vergangenheit Hiroshimas. Heute dient es als Museum, in dem die Geschichte der Stadt’und die traditionelle japanische Architektur gezeigt werden.

Wann sollte man Hiroshima besuchen?

Hiroshima besucht man am besten im Frühjahr oder Herbst, wenn die Kirschblüte und die Herbstfarben voll zur Geltung kommen. Zu diesen Jahreszeiten herrscht herrliches Wetter, und die Parks der Stadt’und die umliegenden Gebiete bieten lebendige Landschaften.

Wo man in Hiroshima übernachtet

  • Sheraton Grand Hiroshima Hotel: Dieses Hotel ist günstig in der Nähe des Bahnhofs Hiroshima gelegen. Es bietet komfortablen Luxus und leichten Zugang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt’einschließlich des Peace Memorial Park.
  • RIHGA Royal Hotel Hiroshima: Mit Panoramablick auf die Stadt und die Burg bietet dieses Hotel geräumige Unterkünfte. Außerdem befindet es sich in der Nähe von Kulturstätten und Einkaufsvierteln.
  • Hotel Granvia Hiroshima: Dieses Hotel ist direkt mit dem Bahnhof Hiroshima verbunden und bietet Reisenden einen hervorragenden Komfort. Es ist mit modernen Annehmlichkeiten und hochwertigem Service ausgestattet.

5. Nara

Nara Japan

Nara, das oft im Schatten seiner berühmteren Nachbarn Kyoto und Osaka steht, besitzt als Japans’erste ständige Hauptstadt einen einzigartigen Charme. Die Stadt ist eine Wiege der traditionellen japanischen Kultur, in der alte Tempel und Schreinanlagen vorherrschen. Nara ist weniger kommerzialisiert als andere Touristenorte und bietet ein entspannteres und beschaulicheres Erlebnis der reichen Geschichte Japans.

Die Stadt ist vor allem für ihre einheimischen, freundlichen Hirsche bekannt, die im Nara-Park frei herumlaufen. Diese Hirsche gelten in der Shinto-Religion als Boten der Götter und verleihen der Stadt eine bezaubernde, fast mystische Ausstrahlung. Nara’s ruhige Atmosphäre macht es zu einem der idealen Reiseziele in Japan.

Was gibt es in Nara zu sehen?

  • Todai-ji-Tempel: Dieser Tempel beherbergt die weltweit’größte Bronzestatue des Buddha Vairocana, in Japan als Daibutsu bekannt. Umgeben von wunderschönen Gärten ist er ein Ort der Ehrfurcht und spirituellen Verehrung.
  • Nara-Park: Dieser Park, in dem Hunderte von frei umherlaufenden Hirschen leben, beherbergt auch zahlreiche Tempel und Museen. Er’ist ein perfekter Ort für einen Spaziergang oder ein Picknick unter den Bäumen.
  • Kasuga-taisha-Schrein: Dieser im 8. Jahrhundert errichtete Schrein ist berühmt für seine Laternen. Diese Laternen werden von Gläubigen gespendet und zweimal im Jahr während des Laternenfestes angezündet.

Wann sollte man Nara besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Nara ist die Zeit der Kirschblüte Anfang April oder die Zeit der bunten Herbstblätter im November. Zu diesen Zeiten kommt die natürliche Schönheit der Stadt’zur Geltung.

Wo man in Nara übernachtet

  • Nara Hotel: Dieses historische Hotel bietet klassische Eleganz und modernen Komfort mit Blick auf den Nara-Park. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie der Todai-ji sind von hier aus zu Fuß zu erreichen.
  • Asukaso: Dieses traditionelle japanische Gasthaus befindet sich in der Nähe des Sarusawa-Teichs. Das Asukaso bietet eine ruhige Umgebung mit authentischer japanischer Esskultur und Gastfreundschaft sowie schön eingerichtete Zimmer.
  • Hotel Nikko Nara: Dieses Hotel liegt in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Nara und bietet eine gute Verkehrsanbindung und moderne Annehmlichkeiten. Dieses schicke Hotel ist ein hervorragender Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt.

6. Sapporo

Sapporo Japan

Sapporo, die Hauptstadt von Hokkaido, ist die nördlichste Großstadt Japans. Sie’ist berühmt für ihr Bier, das Skifahren und das jährliche Sapporo Snow Festival. Die Stadt bietet eine dynamische Mischung aus Stadtleben und Natur, mit lebhaften Unterhaltungsvierteln und friedlichen Grünflächen. Das relativ kühle Klima macht die Stadt im Sommer zu einer erfrischenden Flucht aus den feuchteren Städten Japans.

Die Stadt ist bekannt für ihre Wintersportmöglichkeiten und ihre gute Küche, darunter die berühmten Sapporo-Ramen. Die breiten Straßen und die moderne Infrastruktur machen die Stadt überschaubar, während die umliegende Wildnis und die Skigebiete Abenteurer aus der ganzen Welt anziehen.

Was gibt es in Sapporo zu sehen?

  • Odori-Park: Im Odori-Park, der sich durch das Herz der Stadt erstreckt, findet das Sapporo Snow Festival statt, bei dem unglaubliche Eisskulpturen gezeigt werden. & rsquo;ist im Sommer eine grüne Oase und während des Festivals ein Winterwunderland.
  • Sapporo Biermuseum: Erfahren Sie mehr über Japans’s berühmtes Sapporo-Bier in einem eigenen Museum. Die Führung endet normalerweise mit einer Verkostung des frisch gebrauten Biers.
  • Historisches Dorf von Hokkaido: Dieses Freilichtmuseum zeigt rekonstruierte Gebäude aus der Meiji- und Taisho-Epoche der japanischen’Geschichte. Dieser historische Ort zeigt Einblicke in die Entwicklung von Hokkaido’s Entwicklung im Laufe der Jahre.

Wann sollte man Sapporo besuchen?

Der Winter (Dezember bis Februar) ist die beste Zeit für einen Besuch, um das berühmte Sapporo Snow Festival zu erleben und Wintersport zu betreiben. Der Sommer (Juni bis August) bietet angenehmes Wetter und ist ideal, um die Stadt und die nahe gelegenen Naturattraktionen zu erkunden.

Wo man in Sapporo übernachtet

  • R Tower Hotel Nikko Sapporo: Dieses Hotel ist direkt mit dem Bahnhof von Sapporo verbunden und bietet erstklassige Unterkünfte mit herrlichem Blick auf die Stadt.
  • Cross Hotel Sapporo: Dieses stilvolle Hotel in der Nähe des Odori-Parks bietet moderne Annehmlichkeiten und ist nur einen kurzen Spaziergang von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Einkaufsvierteln entfernt.
  • Keio Plaza Hotel Sapporo: In der Nähe des Hauptbahnhofs und der Unterhaltungsviertel bietet dieses Hotel komfortable Zimmer und mehrere Speisemöglichkeiten. Es ist sowohl für Freizeit- als auch für Geschäftsreisende ideal.

7. Fukuoka

Fukuoka Japan

Fukuoka, eine bezaubernde Stadt an der Nordküste der japanischen Insel Kyushu, ist bekannt für ihre alten Tempel und Strände. Als eine der fortschrittlichsten Städte Japans verbindet Fukuoka historischen Charme mit jugendlicher Energie, was vor allem auf die vielen jungen Erwachsenen und Studenten zurückzuführen ist.

Fukuoka ist bekannt für seine lokale Küche, die berühmten Hakata-Ramen und die dynamische Kunstszene. Die freundliche Atmosphäre und die kompakte Größe der Stadt machen sie zu einem idealen Reiseziel für Kurzbesuche und längere Aufenthalte.

Was gibt es in Fukuoka zu sehen?

  • Ohori-Park: Der Ohori Park ist ein wunderschöner und ruhiger Ort mit einem großen Teich, auf dem Besucher Boote mieten können. Er’ist von einer gut gepflegten Joggingstrecke umgeben, perfekt für einen ruhigen Spaziergang oder Lauf.
  • Burgruine Fukuoka: Mitten in der Stadt gelegen, bieten diese Ruinen einen Einblick in die Samurai-Vergangenheit von Fukuoka&rsquo. Im Frühling ist sie wegen der Kirschblüte ein beliebter Ort für Hanami (Blumenbesichtigung).
  • Canal City Hakata: Dieser große Einkaufs- und Unterhaltungskomplex ist als eine Stadt in der Stadt bekannt. Hier gibt es Hunderte von Geschäften, Cafés, Restaurants und einen Kanal, der durch den Komplex verläuft.

Wann sollte man Fukuoka besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Fukuoka ist der Frühling (März bis Mai), wenn die Kirschblüten blühen, und der Herbst (September bis November), wenn das Wetter mild ist und das Herbstlaub in voller Farbe steht.

Wo man in Fukuoka übernachten kann

  • Hilton Fukuoka Sea Hawk: Dieses Hotel bietet einen atemberaubenden Blick auf die Hakata-Bucht und ist perfekt für alle, die Luxus suchen. Es’liegt in der Nähe des Fukuoka Tower und des Yafuoku Dome.
  • Hotel Nikko Fukuoka: Nur einen kurzen Spaziergang vom Bahnhof Hakata entfernt, bietet dieses Hotel eine hervorragende Anbindung an das Verkehrsnetz der Stadt. Entdecker sollten diesen Ort nutzen, um schnell zu den coolen Attraktionen der Stadt zu gelangen.
  • JR Kyushu Hotel Blossom Hakata Central: Dieses Hotel ist bekannt für seine strategische Lage und seine modernen Annehmlichkeiten. Es bietet einen komfortablen Aufenthalt direkt im Herzen der Stadt.

8. Kanazawa

Kanazawa Japan

Kanazawa, das oft als die versteckte Perle der japanischen Meeresküste bezeichnet wird, ist vor allem für seine gut erhaltenen Stadtteile aus der Edo-Zeit, seine Kunstmuseen und das regionale Kunsthandwerk bekannt. Die Stadt ist eine Bastion der traditionellen japanischen Kultur, in der Besucher Samurai-Residenzen, exquisite Gärten und Teehäuser entdecken können. Trotz seiner reichen Geschichte hat Kanazawa ein modernes Flair, mit modernen Museen und Kunstgalerien, die Kulturliebhaber aus aller Welt anziehen.

Die kompakte Größe der Stadt und die freundlichen Einheimischen machen es leicht, sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden. Besucher von Kanazawa können in die langsame Atmosphäre der Stadt’eintauchen, die im Gegensatz zur Hektik der größeren Städte Japans’steht.

Was gibt es in Kanazawa zu sehen?

  • Kenrokuen-Garten: Kenrokuen ist einer der drei schönsten Landschaftsgärten Japans und bekannt für seine perfekte Harmonie und sein klassisches Design. Der Garten bietet zu jeder Jahreszeit herrliche Ausblicke.
  • 21st Century Museum of Contemporary Art: Dieses Museum ist berühmt für sein innovatives rundes Design und beherbergt verschiedene internationale Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. Es ist ein interessantes Ausflugsziel für angehende Künstler.
  • Bezirk Higashi Chaya: Die Geishas bevölkerten einst diesen charmanten Bezirk mit gut erhaltenen Teehäusern. Heute befinden sich in vielen dieser Gebäude Geschäfte und Cafés, in denen man traditionelle Süßigkeiten und Matcha genießen kann.

Wann sollte man Kanazawa besuchen?

Kanazawa ist das ganze Jahr über schön, aber besonders bezaubernd ist es während der Kirschblütenzeit Anfang April und wenn die Gärten Ende Oktober bis November in den Farben des Herbstes erstrahlen.

Wo man in Kanazawa übernachtet

  • Hotel Nikko Kanazawa: Dieses Hotel bietet hohe Etagen mit einem atemberaubenden Blick auf die Stadt und liegt günstig in der Nähe des Bahnhofs Kanazawa. Es ist ein guter Ausgangspunkt, um die besten Ziele in der Stadt zu besuchen.
  • Kanazawa Tokyu Hotel: Dieses Hotel liegt in der Nähe des Kenrokuen-Gartens und des Museums des 21. Jahrhunderts. Es bietet Eleganz und Komfort im Herzen der Stadt’s Kulturviertel.
  • ANA Crowne Plaza Kanazawa: Nur wenige Minuten von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten entfernt, ist dieses Hotel für seinen ausgezeichneten Service und seine komfortablen Unterkünfte bekannt. Die gute Erreichbarkeit von Einrichtungen ist der Grund, warum das Hotel so günstig ist.

Bei der Erkundung von Japans bedeutenden Städten und Landschaften ist es von Vorteil, wenn Sie Zugang zu wichtigen Reiseinstrumenten wie Karten, Übersetzungs-Apps und lokalen Reiseführern haben, um Ihr Erlebnis zu verbessern. Mit Truely’s eSIMs für Japan können Sie sich sofort mit Daten verbinden, was es einfach macht, neue Orte zu erkunden, mit Einheimischen zu kommunizieren und mit Freunden und Familie zu Hause in Kontakt zu bleiben.

9. Kobe

Kobe Japan

Kobe, eingebettet zwischen den malerischen Rokko-Bergen und dem Meer, ist eine der attraktivsten Städte Japans. Sie ist bekannt für ihre kosmopolitische Atmosphäre und das berühmte Kobe-Rindfleisch. Ihre Schönheit und urbane Raffinesse haben die Stadt ebenfalls berühmt gemacht. Der pulsierende Hafen dient seit jeher als Tor für den internationalen Einfluss auf Japan. Dass sich Kobe von dem verheerenden Erdbeben von 1995 erholt hat, ist ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit und den Gemeinschaftsgeist seiner Bewohner.

Die vielfältigen Attraktionen von Kobe reichen von mondänen Einkaufsvierteln bis hin zu ruhigen Naturparks und heißen Quellen. Die reiche Kulturszene und die malerische Umgebung machen die Stadt zu einem reizvollen Reiseziel für Besucher, die das moderne und traditionelle Japan kennenlernen möchten.

Was gibt es in Kobe zu sehen?

  • Ikuta-Schrein: Der Ikuta-Schrein, einer der ältesten Shinto-Schreine Japans’ist ein friedlicher Rückzugsort im Herzen von Kobe’s Stadtzentrum. Der Schrein ist von einem kleinen, aber schönen Wald umgeben, der seinen Reiz noch verstärkt.
  • Kobe Harborland: Kobe Harborland ist ein lebhaftes Einkaufs- und Unterhaltungsviertel am Wasser mit einer Vielzahl von Geschäften, Restaurants und Vergnügungseinrichtungen. Eines der Wahrzeichen ist ein gigantisches Riesenrad mit spektakulärem Blick auf die Bucht.
  • Arima Onsen: Das in den Bergen nördlich von Kobe gelegene Arima Onsen ist eines der ältesten und bekanntesten Thermalbäder Japans. Hier gibt es Gold- und Silberwasserbäder, denen heilende Wirkung nachgesagt wird.

Wann sollte man Kobe besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Kobe ist der Herbst (September bis November), wenn das Wetter mild ist und das Herbstlaub spektakulär ist. Auch der Frühling (März bis Mai) ist angenehm, wenn die Kirschblüten die Parks und Schreine der Stadt’verschönern.

Wo man in Kobe übernachtet

  • Hotel Okura Kobe: Dieses Luxushotel liegt direkt am Wasser und bietet einen einfachen Zugang zum Stadtzentrum und dem Hafengebiet. Freuen Sie sich auf geräumige Zimmer und einen gepflegten Service.
  • Kobe Meriken Park Oriental Hotel: Dieses einzigartig gestaltete Hotel bietet einen Panoramablick auf den Hafen von Kobe’und die Umgebung. Es’s in der Nähe von wichtigen Attraktionen wie dem Kobe Tower und dem Maritimen Museum.
  • Arima Grand Hotel: Für diejenigen, die ein eher traditionelles Erlebnis suchen, bietet dieser Ryokan in Arima Onsen eine luxuriöse Unterkunft mit außergewöhnlichen Einrichtungen für heiße Quellen. Ein fabelhaftes Thermalbad, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

10. Nagasaki

Nagasaki Japan

Nagasaki ist eine geschichtsträchtige Stadt, die vor allem für ihre Geschichte im Zweiten Weltkrieg bekannt ist. Sie ist auch für ihr kosmopolitisches Erbe bekannt, das im Laufe der Jahrhunderte von der portugiesischen, niederländischen und chinesischen Kultur beeinflusst wurde. Die Stadt’s einzigartige Mischung von Kulturen ist in ihrer Architektur, ihren Festen und ihrer kulinarischen Szene offensichtlich.

Abgesehen von seiner historischen Bedeutung bietet Nagasaki wunderschöne Landschaften, von der dramatischen Küstenlinie bis zu den üppigen Hügeln, die an jeder Ecke atemberaubende Aussichten bieten. Nagasaki ist eine der schönsten Städte Japans und ein Zeugnis für Frieden und Versöhnung, mit zahlreichen Gedenkstätten und Museen, die sich für eine Zukunft ohne Atomwaffen einsetzen.

Was gibt es in Nagasaki zu sehen?

  • Nagasaki-Friedenspark: Der Park wurde in der Nähe des Epizentrums der Atombombenexplosion errichtet und beherbergt die berühmte Friedensstatue. Er beherbergt verschiedene Gedenkstätten, die den Opfern der Bombardierung gewidmet sind.
  • Dejima: Ursprünglich ein holländischer Handelsposten, ist Dejima heute ein Freilichtmuseum, das das Leben während der Edo-Periode nachbildet. Es dient als Zeugnis für Nagasaki’s Rolle als Tor für westliche Einflüsse in Japan.
  • Glover-Garten: Dies ist ein Freilichtmuseum mit Häusern im westlichen Stil, die ausländischen Händlern gehörten, die in Nagasaki lebten. Das berühmte Glover House bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt und den Hafen.

Wann sollte man Nagasaki besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Nagasaki ist der Frühling (März bis Mai), wenn die Kirschblüten blühen, und der Herbst (Oktober bis November), wenn das Wetter kühl und angenehm ist, ideal für eine Erkundung der Stadt.

Wo man in Nagasaki übernachtet

  • Hotel New Nagasaki: Dieses gemütliche Hotel befindet sich in unmittelbarer Nähe des JR-Bahnhofs Nagasaki. Es bietet einfachen Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und moderne Annehmlichkeiten, was es zu einem hervorragenden Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt macht.
  • JR Kyushu Hotel Nagasaki: Dieses Hotel bietet komfortable, moderne Unterkünfte mit großartiger Aussicht auf die Stadt. Es liegt im Herzen von Nagasaki, so dass Sie die wichtigsten Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants schnell erreichen können.
  • Nagasaki Hotel Seifu: Dieses Hotel bietet traditionelle Gastfreundschaft mit malerischem Blick auf den Hafen und ist ideal für alle, die Nagasaki von einer ruhigeren Seite erleben möchten. Nehmen Sie dieses Hotel in Ihre Reiseplanung auf, wenn Sie eine entspannende Route zum Ausruhen suchen.

11. Takayama

Takayama Japan

Takayama ist eine Stadt, die in der Zeit stehen geblieben zu sein scheint, eingebettet in die bergige Hida-Region der Präfektur Gifu. Bekannt für seine wunderschön erhaltene Altstadt, bietet Takayama einen Einblick in Japans’feudale Vergangenheit, mit seinen traditionellen Kaufmannshäusern und Sake-Brauereien, die die Straßen säumen.

Der Reiz von Takayama liegt in seiner Fähigkeit, Zugänglichkeit und Bewahrung in Einklang zu bringen. Das ganze Jahr über finden hier mehrere berühmte Feste statt, darunter das Takayama-Frühlings- und das Takayama-Herbstfest, bei denen aufwendige Festwagen und jahrhundertealte Rituale gezeigt werden. Die Nähe zur Natur macht Takayama zu einer der beliebtesten Städte Japans und zu einem idealen Ort für jahreszeitlich bedingte Aktivitäten - von der Kirschblüte im Frühling bis zum Laubharken im Herbst.

Was gibt es in Takayama zu sehen?

  • Sanmachi Suji: Das historische Viertel von Takayama, bekannt als Sanmachi Suji, besteht aus drei schmalen Gassen mit malerischen Geschäften, in denen Kunsthandwerk, Snacks und Sake verkauft werden. Die Gegend hat sich den Charme der Edo-Periode bewahrt und man fühlt sich in die Vergangenheit zurückversetzt.
  • Hida-Volksdorf: In diesem Freilichtmuseum sind über 30 traditionelle Häuser aus der Region Hida zu sehen. Diese Häuser wurden hierher verlegt, um die Techniken und Lebensweisen der Berggemeinden Japans zu bewahren.
  • Takayama Jinya: Ein ehemaliger Außenposten der Regierung aus der Edo-Zeit, der heute als Museum dient. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Verwaltung des feudalen Japans.

Wann sollte man Takayama besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Takayama sind die Frühlings- und Herbstfeste, wenn die Stadt mit Dekorationen und Paraden belebt ist. Ansonsten bieten der Frühling (März bis Mai) und der Herbst (Oktober bis November) herrliches Wetter und schöne Landschaften.

Wo man in Takayama übernachtet

  • Hida Hotel Plaza: Dieses Hotel liegt nur wenige Minuten vom Bahnhof Takayama entfernt und bietet sowohl Zimmer im westlichen als auch im japanischen Stil. Es verfügt auch über Onsen-Einrichtungen.
  • Ryokan Tanabe: Erholen Sie sich in diesem traditionellen Gasthaus im Herzen von Takayama. Dieser Ort bietet authentische japanische Gastfreundschaft, exquisite lokale Küche und die Erfahrung, auf Tatami-Matten zu schlafen.
  • Takayama Ouan: Das Takayama Ouan ist bekannt für seinen Onsen auf dem Dach, von dem aus die Gäste die japanischen Alpen sehen können, und verbindet traditionelle Elemente mit modernem Komfort. Es ist eine beliebte Wahl für Besucher dieser Stadt.

12. Yokohama

Yokohama Japan

Yokohama ist die zweitgrößte Stadt Japans’und liegt südlich von Tokio an der Küste. Sie ist bekannt für ihren Hafen, der in den 1850er Jahren als einer der ersten für den Außenhandel geöffnet wurde. Dies führte zu einem Zustrom internationaler Einflüsse, die die vielfältige Kulturlandschaft der Stadt’geprägt haben. Heute bietet Yokohama eine belebte Uferpromenade, ein großes Chinatown und zahlreiche Museen.

Yokohama ist nicht nur ein Geschäftszentrum, sondern auch eine Stadt der Innovation und des Vergnügens mit Attraktionen wie dem futuristischen Stadtteil Minato Mirai, dem historischen Yamate-Viertel und dem wunderschönen Sankeien-Garten. Die gute Erreichbarkeit von Tokio aus macht die Stadt zu einem beliebten Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen.

Was gibt es in Yokohama zu sehen?

  • Minato Mirai 21: Dieses moderne, am Meer gelegene Stadtviertel im Zentrum von Yokohama ist für seine Wolkenkratzer, Einkaufszentren und Vergnügungsparks bekannt. Besonders beeindruckend ist es bei Nacht, wenn es beleuchtet ist.
  • Yokohama Chinatown: Dies ist die größte Chinatown in Japan und eine der größten der Welt. Hier gibt es eine Fülle von chinesischen Restaurants, Geschäften und kulturellen Festivitäten.
  • Sankeien-Garten: In diesem weitläufigen japanischen Garten sind historische Gebäude aus ganz Japan zu sehen. Der Garten ist ein Ort der Ruhe, der im Kontrast zum urbanen Flair der Stadt’steht.

Wann sollte man Yokohama besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Yokohama ist der Frühling (März bis Mai), wenn das Wetter warm ist und die Kirschblüten blühen, oder der Herbst (September bis November).

Wo man in Yokohama übernachtet

  • Yokohama Royal Park Hotel: Übernachten Sie in diesem Hotel im Landmark Tower. Von hier aus haben Sie einen der besten Ausblicke auf die Stadt und können sich auf eine luxuriöse Unterkunft freuen.
  • Hotel New Grand: Dieses historische Hotel hat schon berühmte Persönlichkeiten beherbergt. Es befindet sich in der Nähe des Yamashita-Parks und bietet klassische Eleganz mit modernen Annehmlichkeiten.
  • InterContinental Yokohama Grand: Dieses Hotel liegt im Stadtteil Minato Mirai und bietet stilvolle Zimmer und eine hervorragende Ausstattung. Von hier aus sind berühmte Attraktionen und Einkaufsmöglichkeiten leicht zu erreichen.

13. Kamakura

Kamakura Japan

Kamakura, einst das politische Zentrum des mittelalterlichen Japans, ist heute eine geschichtsträchtige Küstenstadt, die weniger als eine Stunde südlich von Tokio liegt. Kamakura ist für seine zahlreichen Tempel, Schreine und historischen Denkmäler bekannt und bietet im Vergleich zu den geschäftigen Zielen in der Stadt ein ruhigeres, beschaulicheres Erlebnis.

Die malerischen Landschaften und die historische Bedeutung der Stadt bieten eine perfekte Kulisse für alle, die sich für die feudale Vergangenheit Japans’interessieren. Kamakura’s ikonische große Buddha-Statue symbolisiert die anhaltende Anziehungskraft und spirituelle Bedeutung der Stadt’s. Umgeben von Stränden und Wanderwegen bietet die Stadt eine Reihe von Outdoor-Aktivitäten, die die historischen Stätten ergänzen.

Was gibt es in Kamakura zu sehen?

  • Großer Buddha (Kotoku-in): Diese massive Bronzestatue des Amida-Buddhas aus dem Jahr 1252 ist das berühmteste Wahrzeichen von Kamakura’. Besucher können seine ruhige Präsenz bewundern und sogar das hohle Innere betreten.
  • Tsurugaoka Hachimangu: Kamakura’s wichtigster Shinto-Schrein, gewidmet Hachiman, dem Schutzgott der Familie Minamoto und der Samurai im Allgemeinen. Der Weg zum Schrein ist von Museen und Kirschbäumen gesäumt, was ihn im Frühling besonders schön macht.
  • Hokokuji-Tempel: Der Hokokuji-Tempel ist auch als Bambustempel bekannt und verfügt über einen beeindruckenden Bambushain in seinem Garten. Hier können Besucher Matcha-Tee genießen, während sie inmitten des hoch aufragenden Bambus sitzen.

Wann sollte man Kamakura besuchen?

Der Frühling (März bis Mai) und der Herbst (September bis November) sind die beste Zeit für einen Besuch in Kamakura. Zu dieser Zeit ist das Wetter mild und die Naturlandschaft am schönsten. Die Kirschblüte und der Herbst sind hier besonders spektakulär.

Wo man in Kamakura übernachtet

  • Kamakura Prince Hotel: Dieses an der Küste von Shichirigahama gelegene Hotel bietet einen atemberaubenden Blick auf die Sagami-Bucht und den Berg Fuji. Seine Lage ist ideal, um die historischen Stätten von Kamakura’zu erkunden und die Schönheit der Natur zu genießen.
  • Gästehaus Kamakura Zen-ji: Dieses gemütliche Gästehaus bietet traditionelle japanische Unterkünfte mit modernen Annehmlichkeiten. Es befindet sich in der Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und bietet ein intimeres Stadterlebnis.
  • Kamakura Park Hotel: Dieses Hotel liegt in der Nähe des Strandes und bietet einfachen Zugang zum Meer und zu den Hauptattraktionen von Kamakura’s. Das Hotel bietet komfortable Zimmer und einen ausgezeichneten Service.

14. Nikko

Nikko Japan

Nikko, eine kleine Stadt in den Bergen nördlich von Tokio, ist berühmt für ihre atemberaubende Landschaft und ihre Nationalparks. Am bekanntesten ist sie für den Toshogu, den reich verzierten Schrein, der Tokugawa Ieyasu, dem Gründer des Tokugawa-Shogunats, gewidmet ist.

Die Umgebung von Nikko ist bekannt für ihre dramatischen Landschaften, darunter Wasserfälle, Seen und heiße Quellen. Diese natürlichen Gegebenheiten bieten das ganze Jahr über Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten, vom Wandern in den wärmeren Monaten bis zum Schneesport im Winter.

Was gibt es in Nikko zu sehen?

  • Toshogu-Schrein: Dieser atemberaubend verzierte Schrein-Komplex ist ein Meisterwerk japanischer Handwerkskunst mit kunstvollen Schnitzereien und Blattgoldverzierungen. Er’ist die letzte Ruhestätte von Tokugawa Ieyasu und ein Symbol für Nikko’s historische Bedeutung.
  • Kegon-Wasserfall: Ein unvergessliches Erlebnis in einem der höchsten Wasserfälle Japans’s. Der Kegon-Wasserfall ist das ganze Jahr über spektakulär, aber besonders beeindruckend, wenn er von leuchtendem Herbstlaub umgeben oder im Winter gefroren ist.
  • Chuzenji-See: Dieser malerische See, der durch vulkanische Aktivität entstanden ist, liegt am Fuße des Berges Nantai. Er’ist im Sommer ein beliebter Ort für Bootsfahrten und verfügt über eine Aussichtsplattform mit herrlichem Blick auf die umliegenden Berge.

Wann sollte man Nikko besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Nikko ist der Herbst (Ende September bis November), wenn das Laub die Landschaft in ein Farbenspiel verwandelt, und der Frühling (April bis Mai), wenn das Wetter angenehm für Erkundungen ist.

Wo man in Nikko übernachten kann

  • Nikko Kanaya Hotel: Dies ist Japans’ältestes Hotel im westlichen Stil. Es bietet historischen Charme mit modernen Annehmlichkeiten und befindet sich in der Nähe der Schreine und des Nationalparks.
  • Hotel Shikisai: Am Ufer des Chuzenji-Sees gelegen, bietet dieses Hotel eine ruhige Umgebung mit traditionellen Onsen-Bädern. Dieser Ort ist ideal zum Entspannen nach einem Tag voller Besichtigungen.
  • Asaya Hotel: Dies ist ein etablierter Ryokan in der nahe gelegenen Kinugawa Onsen-Gegend. Es bietet heiße Quellbäder und traditionelle japanische Gastfreundschaft, ideal, um die lokale Kultur und den Komfort zu erleben.

15. Hakone

Hakone Japan

Hakone ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit und seine heißen Quellen. Eingebettet in den Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark ist es nur eine kurze Fahrt von Tokio entfernt. Dieses beliebte Reiseziel begeistert sowohl Touristen als auch Einheimische, die die Schönheit der Natur und die wohltuenden heißen Quellen genießen wollen und an klaren Tagen einen Blick auf den Berg Fuji haben. Hakone bietet eine Vielzahl von kulturellen und Outdoor-Aktivitäten und ist damit ein vielseitiger Rückzugsort zum Entspannen und Erkunden.

Die Gegend ist für ihre vulkanische Aktivität bekannt, die die zahlreichen Onsens (heiße Quellen) speist, die in der Stadt verteilt sind. Hakone gehört zu den beliebtesten Reisezielen Japans, weil es eine reiche Geschichte hat, die in Museen, traditionellen Gasthäusern und dem berühmten Hakone-Schrein präsentiert wird.

Was gibt es in Hakone zu sehen?

  • Hakone-Schrein: Dieser uralte Schrein liegt am Rande des Ashi-Sees und ist für sein Torii-Tor bekannt, das auf dem Wasser zu schweben scheint. Es ist ein friedlicher Ort, der Ruhe und eine wunderschöne Landschaft bietet.
  • Owakudani-Tal: Besucher können dieses vulkanische Tal mit seinen aktiven Schwefelschloten und heißen Quellen erkunden. Es’ist bekannt für seine malerischen Aussichten und kuro-tamago—Eier, die in den heißen Quellen hartgekocht werden.
  • Ashi-See: Auf diesem Kratersee, der an klaren Tagen einen atemberaubenden Blick auf den Berg Fuji bietet, können Sie eine Fahrt mit einem Piratenschiff unternehmen. Er’ist ein beliebter Ort zum Fotografieren und für gemütliche Bootsfahrten.

Wann sollte man Hakone besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Hakone ist der Frühling (März bis Mai) für die Kirschblüte und der Herbst (September bis November) für die spektakuläre Herbstfärbung. In beiden Jahreszeiten ist das Wetter mild und regenarm, was ideal für Aktivitäten im Freien und Besuche der heißen Quellen ist.

Wo man in Hakone wohnen kann

  • Hakone Ashinoko Hanaori: In der Nähe des Ashi-Sees gelegen, bietet dieses Hotel heiße Quellen mit Blick auf den Berg Fuji. Es verbindet moderne Annehmlichkeiten mit traditioneller japanischer Gastfreundschaft.
  • The Prince Hakone Lake Ashinoko: Dieses Luxusresort bietet geräumige Unterkünfte und Freizeitaktivitäten. Sie können auf dem Ashi-See Golf spielen und Boot fahren.
  • Gora Kadan: Dieser Ort ist die ehemalige Sommervilla der kaiserlichen Familie Kan’in-no-miya. Dieser Ryokan bietet eine luxuriöse Mischung aus traditionellen japanischen Unterkünften und modernen Spa-Einrichtungen.

16. Sendai

Sendai Japan

Sendai, bekannt als die Stadt der Bäume, ist die größte Stadt in der Region Tohoku im Norden Japans. Sie ist bekannt für ihre grünen, von japanischen Zelkova-Bäumen gesäumten Boulevards, die ihr ein angenehmes städtisches Umfeld verleihen. Die Stadt wurde vom Daimyo Date Masamune gegründet und ist reich an historischem und kulturellem Erbe, das sich in ihren Denkmälern und Festen widerspiegelt.

Die berühmte Stadt ist großzügig und einladend angelegt, mit breiten Alleen und üppigen Parks. Sendai ist ein Zentrum der akademischen, wirtschaftlichen und kulturellen Aktivitäten in der Region. Das jährliche Tanabata-Festival, eines der größten in Japan, verwandelt die Stadt in ein Spektakel aus Farben und Lichtern und zieht Besucher aus dem ganzen Land an.

Was gibt es in Sendai zu sehen?

  • Burg Sendai (Aoba Castle): Obwohl nur noch Ruinen vorhanden sind, bietet die Anlage einen fantastischen Blick auf die Stadt und eine Statue von Date Masamune. Besonders schön ist sie&während der Kirschblütenzeit.
  • Zuihoden-Mausoleum: Hier befindet sich die kunstvolle Ruhestätte von Date Masamune. Das Zuihoden-Mausoleum weist die für die Momoyama-Architektur charakteristischen komplizierten und farbenfrohen Holzarbeiten auf.
  • Rinnoji-Tempel: Dieser wunderschöne Tempel verfügt über einen herrlichen Garten und eine friedliche Atmosphäre. Er ist Schauplatz zahlreicher kultureller Veranstaltungen und ist besonders im Herbst wunderschön.

Wann sollte man Sendai besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Sendai ist der Sommer, besonders im August, wenn das Tanabata-Festival stattfindet. Auch der Frühling und der Herbst sind angenehm, denn sie bieten mildes Wetter und schöne Naturlandschaften.

Wo man in Sendai übernachtet

  • Sendai Royal Park Hotel: Dieses Hotel ist von wunderschönen Gärten umgeben. Es bietet luxuriöse Unterkünfte und liegt in der Nähe von Naturschauplätzen und städtischen Annehmlichkeiten.
  • Hotel Metropolitan Sendai: Dieses Hotel ist ideal für Geschäfts- und Urlaubsreisende. Es liegt günstig in der Nähe des Bahnhofs Sendai und bietet einfachen Zugang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt’s.
  • Sendai Kokusai Hotel: Dieses zentral gelegene Hotel bietet komfortable Zimmer und erstklassige Einrichtungen. Es ist ideal, um das pulsierende Leben von Sendai zu erkunden.

17. Chiba

Chiba Japan

Chiba, östlich von Tokio an der Bucht von Tokio gelegen, ist eine einzigartige Mischung aus städtischer Entwicklung und landschaftlicher Schönheit. Als wunderschöne Hafenstadt spielt Chiba eine entscheidende Rolle im internationalen Handel Japans und wird oft mit seinen geschäftigen Industriegebieten in Verbindung gebracht. Die moderne Stadt bietet jedoch auch schöne Küstenlinien, üppige Parks und eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten, die sie zu einem attraktiven Ziel für Geschäfts- und Freizeitreisende machen.

Neben seiner wirtschaftlichen Bedeutung ist Chiba auch für den internationalen Flughafen Narita bekannt. Diese großartige Stadt hat auch eine Reihe von Attraktionen zu bieten, von großen Einkaufszentren und Kongresszentren bis hin zu traditionellen Tempeln und ruhigen Stränden.

Was es in Chiba zu sehen gibt

  • Naritasan Shinshoji-Tempel: Dieser historische Tempelkomplex ist über 1.000 Jahre alt und berühmt für seine dreistöckige Pagode und den großen friedlichen Park. Besonders lebendig ist er während des Narita-Gion-Festivals.
  • Zoologischer Park von Chiba: Dieser Park beherbergt verschiedene Tiere, darunter den beliebten Roten Panda. Der Zoo ist in verschiedene Bereiche unterteilt, wie den Bauernhof, den Streichelzoo und die afrikanische Savanne.
  • Makuhari Messe: Im Makuhari-Bezirk gelegen, ist dies eines der größten Kongresszentren Japans. Hier finden das ganze Jahr über zahlreiche internationale Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte statt.

Wann sollte man Chiba besuchen?

Chiba kann das ganze Jahr über besucht werden, aber die beste Zeit ist der Frühling (März bis Mai) und der Herbst (September bis November), wenn das Wetter angenehm ist und sich für Aktivitäten im Freien und die Erkundung der Stadt eignet.

Wo man in Chiba übernachtet

  • APA Hotel & Resort Tokyo Bay Makuhari: Dieses Hotel liegt günstig in der Nähe der Makuhari-Messe und bietet moderne Annehmlichkeiten. Es verfügt über einen großen Außenpool und mehrere Speisemöglichkeiten.
  • Hotel New Otani Makuhari: Dieses Hotel ist ideal für Besucher von Veranstaltungen auf der Makuhari Messe. Es bietet Komfort und Bequemlichkeit mit ausgezeichnetem Service und Einrichtungen.
  • Hotel Francs: Als budgetfreundliche Option bietet das Hotel Francs saubere, komfortable Unterkünfte. Es bietet eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel und die örtlichen Sehenswürdigkeiten.

18. Matsumoto

Matsumoto Japan

Matsumoto liegt im Herzen der japanischen Alpen in der Präfektur Nagano und ist bekannt für sein historisches Erbe und seine natürliche Schönheit. Die Stadt ist berühmt für das Schloss Matsumoto, eines der schönsten ursprünglichen Schlösser Japans’s. Seine kontrastreichen schwarz-weißen Mauern und hölzernen Innenräume vor der Kulisse der Berge machen es zu einem Symbol der feudalen Vergangenheit Japans.

Neben den historischen Sehenswürdigkeiten ist Matsumoto auch ein hervorragender Ausgangspunkt für die Erkundung der japanischen Alpen. Diese bezaubernde Stadt bietet eine lebendige Kulturszene mit Museen, Galerien und traditionellem Handwerk. Die Straßen sind voller lokaler Geschäfte und Restaurants, in denen Besucher Soba-Nudeln und andere regionale Köstlichkeiten genießen können.

Was gibt es in Matsumoto zu sehen?

  • Burg Matsumoto: Diese historische Burg, die wegen ihres schwarzen Äußeren auch "Krähenburg" genannt wird, bietet eine beeindruckende Architektur und ein Museum, in dem Rüstungen und Waffen ausgestellt sind. Besonders schön ist das Schlossgelände während der Kirschblütenzeit.
  • Kamikochi: Dieses unberührte Berggebiet in den Nördlichen Japanischen Alpen bietet einige der besten Wanderungen und landschaftlichen Aussichten Japans. Es’s erreichbar über eine kurze Busfahrt von Matsumoto.
  • Matsumoto City Museum of Art: In diesem Museum werden die Werke berühmter japanischer Künstler wie Yayoi Kusama, die in Matsumoto geboren wurde, gewürdigt. Es zeigt sowohl Dauer- als auch Wechselausstellungen, die das künstlerische Erbe der Stadt’widerspiegeln. Nehmen Sie es auf jeden Fall in Ihre Liste der beliebten Sehenswürdigkeiten in Japan auf.

Wann sollte man Matsumoto besuchen?

Die beste Zeit für einen Besuch in Matsumoto ist der Frühling (April bis Juni), wenn die Kirschblüten blühen, und der Herbst (September bis November), wenn sich die Blätter verfärben. In diesen Jahreszeiten zeigt sich die natürliche Schönheit der Stadt’von ihrer besten Seite.

Wo man in Matsumoto übernachtet

  • Matsumoto Marunouchi Hotel: Dieses Hotel liegt günstig in der Nähe der Burg Matsumoto. Es bietet stilvolle, moderne Unterkünfte in einer historischen Umgebung.
  • Hotel Buena Vista: Dieses Hotel ist nur einen Katzensprung vom Bahnhof entfernt. Es bietet einen ausgezeichneten Service und komfortable Zimmer mit herrlichem Blick auf die Alpen.
  • Hotel Alpico Plaza: Dieses Hotel ist zentral gelegen und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Von hier aus können Sie die Stadt und die umliegenden Sehenswürdigkeiten leicht erkunden.

19. Himeji

Himeji Japan

Himeji liegt in der japanischen Präfektur Hyogo und ist vor allem für die prächtige Burg Himeji bekannt, die zu den am besten erhaltenen Burgen des Landes gehört und ein Beispiel für die klassische japanische Burgenarchitektur ist. Die Stadt bietet ein reiches historisches Erbe, das Touristen aus dem In- und Ausland anlockt. Die gut erhaltenen traditionellen Stätten und Feste von Himeji bieten einen tiefen Einblick in die feudale Geschichte Japans.

Neben den historischen Sehenswürdigkeiten bietet Himeji auch wunderbare Parks und Gärten, die während der Kirschblüte besonders schön anzusehen sind. Die Stadt&ist so angelegt, dass sie leicht zu erkunden ist und ihre historischen Attraktionen mit modernen Annehmlichkeiten verbindet.

Was gibt es in Himeji zu sehen?

  • Burg Himeji: Die wegen ihres eleganten, weißen Aussehens auch als "Weiße Reiherburg" bekannte UNESCO-Weltkulturerbestätte bietet mit ihren gepflegten Wegen und Gräben einen Einblick in die Vergangenheit. Von der Spitze der sechsstöckigen Burg aus hat man einen Panoramablick auf die umliegende Stadt.
  • Koko-en-Garten: Der Koko-en-Garten, der sich neben der Burg Himeji befindet, ist ein relativ moderner Garten, der die Samurai-Gärten der Edo-Zeit nachbildet. Er besteht aus neun separaten, ummauerten Gärten, die jeweils unterschiedliche Aspekte der traditionellen japanischen Gartengestaltung aufweisen.
  • Shoshazan Engyo-ji-Tempel: Dieser alte Tempelkomplex auf dem Berg Shosha ist ein bedeutender Ort für buddhistische Verehrung und diente als Drehort für Filme wie "Der letzte Samurai". Er bietet friedliche Bergpfade und historische Gebäude, die von der Zeit unberührt zu sein scheinen.

Wann sollte man Himeji besuchen?

Frühling (März bis Mai) und Herbst (September bis November) sind die ideale Zeit für einen Besuch in Himeji. Im Frühling erwecken die Kirschblüten auf der Burg Himeji und die Parks der Stadt&zum Leben, während der Herbst die Gegend in leuchtende Herbstfarben hüllt und eine malerische Kulisse schafft.

Wo man in Himeji übernachtet

  • Hotel Nikko Himeji: Direkt gegenüber dem Bahnhof Himeji gelegen, bietet dieses Hotel eine gute Anbindung an den Nahverkehr und komfortable Unterkünfte. Es ist ideal für Touristen, die die Stadt und ihre historischen Stätten erkunden möchten.
  • Grandvrio Hotel Burg Himeji: Dieses Hotel befindet sich nur wenige Gehminuten von der Burg Himeji entfernt und bietet moderne Annehmlichkeiten. Es ist ideal für diejenigen, die in die Geschichte der Stadt eintauchen möchten.
  • Dormy Inn Himeji: Dieses Hotel ist für seinen ausgezeichneten Service und seine Onsen-Einrichtungen bekannt und bietet einen erholsamen Aufenthalt nach einem Tag voller Besichtigungen. Es ist mit modernen Zimmern im japanischen Stil ausgestattet.

20. Kawasaki

Kawasaki Japan

Kawasaki, zwischen Tokio und Yokohama gelegen, ist eine Industriestadt, die für ihre technologischen Industrien und Fertigungsanlagen bekannt ist. Die Stadt überrascht ihre Besucher auch mit kulturellen Festen wie dem berühmten Kanamara Matsuri. Die Vielfalt der Stadt’spiegelt sich in ihren verschiedenen Bezirken wider, von futuristischen Entwicklungen bis hin zu friedlichen, traditionellen Vierteln.

Kawasaki ist zwar nicht so berühmt wie seine Nachbarstädte, bietet aber dennoch einzigartige Attraktionen wie das Fujiko F. Fujio Museum, das der Schöpferin von ‘Doraemon,’ gewidmet ist, und das Taro Okamoto Museum of Art, in dem Werke eines der berühmtesten Avantgarde-Künstler Japans’ausgestellt sind. Kawasaki bietet auch zahlreiche Einkaufs- und Speisemöglichkeiten und ist damit eine weniger überlaufene Alternative zu Tokio.

Was es in Kawasaki zu sehen gibt

  • Fujiko F. Fujio Museum: Dieses Museum ist ein Muss für Fans der beliebten Manga- und Anime-Serie ‘Doraemon,’ mit Originalkunstwerken und interaktiven Exponaten, die das Werk von Fujiko F. Fujio würdigen.
  • Kawasaki Daishi-Tempel: Kawasaki Daishi ist einer der wichtigsten Tempel der Region und ein Zentrum der Shingon-Sekte des japanischen Buddhismus. Er’ist für seine friedliche Atmosphäre und schöne Architektur bekannt und zieht Besucher an, die spirituelle und kulturelle Erfahrungen suchen.
  • Nihon Minkaen Japanisches Freilicht-Volkshausmuseum: In diesem Freilichtmuseum werden traditionelle japanische Häuser aus verschiedenen Regionen ausgestellt. Es bietet Einblicke in die ländliche und historische Lebensweise Japans’durch erhaltene Gebäude und Artefakte.

Wann sollte man Kawasaki besuchen?

Kawasaki ist ein ganzjähriges Reiseziel, aber die beste Zeit für einen Besuch sind Frühling und Herbst wegen des milden Wetters. Der Frühling ist mit der Kirschblüte und den örtlichen Festen besonders festlich.

Wo man in Kawasaki übernachtet

  • Kawasaki Nikko Hotel: Dieses Hotel bietet eine gute Anbindung an Tokio und Yokohama und verfügt über komfortable, gut ausgestattete Zimmer mit ausgezeichnetem Service. Hier können Sie sich ausruhen, bevor Sie die nahegelegenen Sehenswürdigkeiten besuchen.
  • Daiwa Roynet Hotel Kawasaki: Dieses Hotel liegt in der Nähe des Bahnhofs Kawasaki und ist ideal für Geschäfts- und Urlaubsreisende. Es bietet moderne Annehmlichkeiten und effizienten Service.
  • Hotel Sunroute Kawasaki: Im Herzen von Kawasaki gelegen, befindet sich dieses Hotel in der Nähe von Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Unterhaltungsangeboten. Dieser Ort ist ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt.

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Schlussfolgerung

Japan bietet eine faszinierende Mischung aus alten Traditionen und hochmoderner Technik und ist damit ein Top-Reiseziel für Reisende, die eine tiefgreifende kulturelle Erfahrung suchen.

Von der stillen Schönheit der Kirschblüten in einem friedlichen Garten in Kyoto bis hin zum neonbeleuchteten Spektakel der Skyline von Tokio bietet jeder Winkel Japans eine neue Gelegenheit zum Entdecken und Genießen. Die reiche Geschichte des Landes und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen machen jeden Besuch zu einer einzigartigen Bereicherung.

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